Ulrich Horb, Jahrgang 1955, geboren und aufgewachsen in Berlin.
Seit 1978 als Journalist, Fotograf und Autor in Berlin tätig.
Seither: diverse Fotoreportagen und Artikel, Veröffentlichungen in der Jugendzeitschrift “Blickpunkt”, in den Stadtmagazinen “Tip” und “Zitty” und in Gewerkschaftszeitschriften, in den Tageszeitungen “Volksblatt Berlin” und “Die Neue”, im Politisch-Parlamentarischen Pressedienst PPP, in medienpolitischen Fachdiensten, Beiträge zu den Themen Computer und Software in “Stern”, “Spiegel”, “Konrad”, für das Internetangebot des “Stern”, Mitarbeit an verschiedenen Buchprojekten (u.a. Buchreihe “Alle lieben…” im Lappan-Verlag).
1986 – 2016 verantwortlicher Redakteur der Wochenzeitschrift Berliner Stimme, ab 2002 Redaktion der Berlinseiten des “Vorwärts”.
Von 1985 bis 2013 Mitherausgeber der Satireseite “Berliner Verallgemeinerte” im Berliner Stadtmagazin “Zitty”. Veröffentlichung von Kurzsatiren in “Kowalski” und von Glossen im “Einblick”-Magazin des DGB.
2010 – 2017 Mitarbeit am von Peter Brandt herausgegebenen Internet-Magazin Globkult, Beiträge für die “Perspektiven DS”.
2017 – 2024 Projektleitung im Rahmen des August Bebel Instituts, Veröffentlichung von Broschüren zur Geschichte des Wedding
Aktuelle Buchveröffentlichung: “Hugo Heimann und die ‘Roten Häuser'” (Berlin 2025, 172 Seiten, ISBN 978-3-946327-44-8, EUR 15,-)
Aufsatz “Wirklichkeitsbeschreiber: Der Künstler Otto Nagel ” in “Otto Nagel (1894 – 1967) Maler – Publizist – Kulturpolitiker”, Berlin 2023, ISBN 978-3-00-075335-0